Presse

2016

«Eine Entdeckung ist „seine“ Nedda:Die russische Sopranistin Eugenia Dushina brilliert als sehr columbinenhafte Fremdgängerin trotz Pippi-Langstrumpf-Strümpfen( Kostüme:Andrea Hölzl) und holt sich szenisch alles.»
     „Kurier“ (Peter Jarolin)

«An seiner Seite spielteund sang Eugenia Dushina eine beeindruckende Nedda. Sie bringt Wärme zum Ausdruck, entfesselt Leidenschaft so plastisch, dass man ihrem Schicksal tatsächlich mit Anteilnahme folgt.»
     „Kronen Zeitung“ ( Florian Krenstetter)

«Eugenia Dushina eine liebreizende Nedda mit frechem, lebendigem Sopran …»
     „Der Standart“

«…oder, wie Eugenia Dushina als Nedda weniger um Liebe als um Selbstachtung kämpft (und übrigens das Vogellied hinreißend singt) – das ist großartig!»
     „Wiener Zeitung”

«und der kraftvolle, aber nie scharfe Sopran von Eugenia Dushina (Nedda) bieten ihm gut Paroli…»
     „Die Presse“


2018

«Für Violetta und Alfredo war eine stimmige Besetzung aufgeboten. Die junge, mit einem bestechend sauberen Sopran ausgestattete Moskauerin Eugenia Dushina, die bereits vor zwei Jahren hier im Stift als Nedda im Bajazzo positiv auffiel, war auch diesmal zum Publikumsliebling geworden dank ihrer empathischen Leistung und mit einer Stimme, die nie ins Schrille abgleitet. Ob sie jetzt schon in ihrer jungen Karriere glaubhaft den Aufstieg zur damals wohl höchstbezahlten Kurtisane darstellen kann, bleibe dahingestellt, mangels entsprechender Erfahrungen meinerseits.»
     „Online MERKER“, Peter Skorepa

«An der Spitze die Sopranistin Eugenia Dushina, die mit ihrem hellen, schönen Sopran eine vokal wie auch darstellerisch glaubhafte Violetta zeichnet.»
     „KURIER“, Peter Jarolin

«Die Moskauerin Eugenia Dushina ist vom ersten bis zum letzten Ton ihres Prachtsoprans in der Titelrolle grandios intensiv, darstellerisch und stimmlich eine Idealbesetzung.»
     Ingo Rickl, Volksblatt, Österreich

«Die aus Moskau stammende Sopranistin Eugenia Dushina gibt die Kameliendame gleich von Beginn an ohne die stereotypen Zickereien. Sie bleibt in ihrem Spiel weitgehend natürlich und meist etwas melancholisch bei aller Lebensfreude die anfangs im Mittelpunkt steht.
Ihre Stimme trägt die ganze Oper hinweg ausgezeichnet und klingt nie angestrengt. Oft zeigt sie in der Höhe schöne Piani, hält lange Linien und spart auch nicht an Dramatik.»
Arabella Fenyves
     Radio-Kultur, Österreich


2019

«Eugenia Dushina spielte als Giulietta die Zerrissenheit der Venezianischen Kurtisane Effekt sicher aus. Die verführerischen Töne ihres weichen, hell timbrierten Soprans bezauberten nicht nur ihren Hoffmann.»
     „Die Presse“

«…so ist Eugenia Dushina eine tadellose Giulietta.»
     „Kurier“

«Smarter gelingt der Venedig-Akt, welchen Spiegel beherrschen und in dem die solide singende Eugenia Dushina als Giulietta Hoffmann quirlig umgarnt.»
     „Der Standart“

«…Hinreißend die Frauenrollen: Daniela Fally als groteske Olympia mit makellosen Koloraturen, Florina Ilie, die sich mit leuchtendem Sopran als Antonia zu Tode singt, und vor allem Eugenia Dushina, die als Giulietta Dekadenz und Verführung perfekt verkörpert…»
     „Wiener Zeitung“, Edwin Baumgartner.

«Die venezianische Kurtisane Giulietta wurde glaubenhaft von Eugenia Dushina dargestellt»
     „Krone Zeitung“

«Florina Ilie als Antonia und Eugenia Dushina als Giulietta als präzise agierende Protagonistinnen erwähnen, deren Szenen trotz wenig hilfreicher Regie so intensiv wie möglich gelingen.»
     Österreichisches Volksblatt

«Die beeindruckende russische Sopranistin Eugenia Dushina beschließt die Soloauftritte mit einer Gleichgewichtsversion des Liebesliedes „Dulcissime“, in dem Orff einige extreme Sprünge an die Spitze des Registers gemacht hat»
     Peter Larsen, „Bergens Tidende“

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